Seit der Antike gilt eine Villa in der Architektur als Königsdisziplin im Hausbau. Individualität, Großzügigkeit und Repräsentanz, umgeben von einem magischen Flair, zeichnen diese Bauten aus. Nahezu in aller Welt stehen sie als Inbegriff exklusiver Wohnkultur eines distinguierten Lebensstils, ob in der Stadt oder auf dem Land. Für das „Wohnhaus M“, errichtet in den Jahren 2011/2012 in Obermais, dem Villenviertel der Kurstadt Meran, lieferte die Lasa Marmo für die Gestaltung der Außenterrasse, der Verbindungstreppen zum Wohnhaus sowie für die Umrandung des Swimmingpools einschließlich der Beckenrandsteine, strahlend weißen Laaser Marmor der Sorte LASA BIANCO ORTLES®.
Für die nach Plänen des Bozner Architekturbüros monovolume architecture + design entworfene Villa wurden 450 m2 mit Laaser Marmor der Handelssorte LASA BIANCO ORTLES® verkleidet. Angefertigt wurden großformatige Bodenplatten mit einer Stärke von 2 cm. Die Oberflächen wurden gebürstet und sandgestrahlt. Dem in Weiß gestalteten Einfamilienhaus liegt die Idee des Wechselspiels zwischen massiven und transparenten Flächen zu Grunde, sodass Ein-, Aus- und Durchblicke entstehen. Der Innenraum verschmilzt dabei mit dem Außenraum. Das Gelände fließt durch das Gebäude und findet dessen Verlängerung im Pool- und Wiesenbereich. Durch die raffinierte Außengestaltung und Anordnung von Pool, Liegewiese, Garten und Haus, erscheint das Ganze als Einheit mit nahtlosen Übergängen. „Prinzipiell haben wir den Laaser Marmor gewählt, da im Außenbereich und beim Poolbereich dieser einfach resistent und beständig ist. Weiters weil er entwurfstechnisch und zum Konzept der weißen Villa passt“, so Architekt und Mitbegründer von monovolume architecture + design, Jury Anton Pobitzer. In der Tat zeichnet sich Laaser Marmor durch eine besondere Härte und Widerstandsfähigkeit aus, ist chlorbeständig und kann deshalb auch für Schwimmbäder verwendet werden. Siehe CE-Zertifikat für Schwimmbäder und Nassbereiche hier.
